
Es gibt Themen, über die spricht man nicht gerne. Vielleicht, weil sie unangenehm sind oder zu intim oder was weiß ich. Als mir wegen anhaltender Darmbeschwerden und einem Darmkrebsfall in der Familie plötzlich der Besuch bei einem Facharzt anstand, habe ich mir gewünscht, im Vorfeld mehr darüber zu erfahren und wurde enttäuscht. Was ich las, klang schrecklich und ich nahm mir fest vor, über meine Untersuchung zu schreiben. Denn schlimm war in meinem Fall nur der Arzt, der Rest war halb so wild.
Seit Jahren leide ich unter Darmproblemen unbekannter Herkunft. Sie traten auf, wie und wann sie wollten und tanzten mir mit ihrem Verhalten bald auf der Nase herum. Ich stellte meine Ernährung um, schrieb in einem Tagebuch auf, was ich aß, ließ mein Blut untersuchen und dennoch blieb alles beim Alten. Nun überwies mich meine Hausärztin an einen Gastroenterologen. Wie in all meinen Lebenslagen begleitete mich der liebe Ralf und so saßen wir pünktlich um 17 Uhr an diesem einem Sommertag in der Praxis des Facharztes. Aufgeregt nahm ich auf einem der Stühle im Wartezimmer Platz und schaute mich um. Waren wir hier wirklich richtig? An allen Wänden hingen Bilder von Segelbooten, Yachten und Häfen. Wenn wir nicht absolut und hundertprozentig sicher gewesen wären, in einer Gastroenterologenpraxis zu sitzen, hätte das auch das Vorzimmer eines Immobilienmaklers für Boote höherer Qualität sein können. Nett, dass der Doktor seine Leidenschaft so zur Schau stellt, aber passend fand ich es nicht. Ich überlegte, was ich angemessener fände. Bilder von Ausstülpungen im Darm oder verdautem Speisebrei? Nein, lieber nicht. So aber kam ich mir vor, als würde ich hier nur das teure Hobby eines Arztes finanzieren, der eigentlich keine Lust auf diesen Beruf hat. Die Arzthelferinnen fuhren ihre PC’s herunter, packten ihre Sachen in die Tasche und stellten Ralf und mir, die ja noch im Wartezimmer warteten, das Radio aus. Ich kam mir vor, als säßen wir zur Sperrstunde noch in einer Kneipe, in der die Stühle hochgestellt und der Zapfhahn sauber gemacht wird als ganz dicken Hinweis darüber, dass nun alle mal nach Hause gehen sollten. Und ja, das war genau das, was ich am liebsten wollte. Gehen.
Dann endlich kam der Arzt mit wehendem Kittel ums Eck. Kurzer Handschlag und Kopfnicken Richtung Sprechzimmer genügten ihm, um uns klar zu machen, dass wir im folgen sollten. Er sah – seinem Hobby entsprechend – aus wie der gealterte Sascha Hehn, nur in unfreundlich, aus. 3-Tage-Bart und ledergegerbte Haut, die bestimmt vom Segeln an Südfrankreichs Küste her rührte. Kaum saßen wir, fragte er nach meinen Beschwerden und nickte gelangweilt. Das alles hat er wohl schon zu oft gehört. „Wir machen da auf jeden Fall mal ’ne Darmspiegelung, ich würde sage noch diesen Monat, genauer: gleich nächste Woche!“ bestimmte er. „Zuvor schaue ich mir das gleich noch mal bei einer Sonografie an.“ Bäm, dass hatte gesessen.
Ich fand das ganze, also diese rumpelige Art und das schnelle Abfertigen furchtbar. Und bei dem Wort DARMSPIEGELUNG wurde mir eh schon ganz anders. Mein Körper reagierte, in dem ich ein paar Tränen vergoss. Das sah er und sagte: „Wir machen das hier zehn mal am Tag und hatten hier schon die größten Schisser sitzen!“ Na toll. Gerne hätte ich gesagt: „ICH habe DAS aber zum ersten Mal vor mir und habe Angst.“ Das Gespräch dauerte ungelogen nur fünf Minuten, dann war ich schon alleine mit ihm im Nebenraum, wo ich mit heruntergelassener Hose auf einer Liege lag und er mir das Gel auf den Bauch schmierte, um mir anschließend den Ultraschallkopf quer über meine Organe schob. Sehr gesprächig war er nicht. „Was ist denn das Schwarze da?“ fragte ich ängstlich. „Gallenblase.“ „Ach sooo!“ Dann folgte wieder großes Schweigen, während er das Gerät wie eine Computermaus über meinen mit Gel verschmierten, glibschigen Bauch hin und her fuhr. „Also….“ begann ich langsam, „wenn Sie da jetzt etwas Schlimmes sehen würden, dann würden sie mir das ja sagen, oder?“ „Sicher. Es ist ja ihr Darm und nicht meiner“, antworte er lax. „In unserer Familie gab es einen Fall von Darmkrebs, deswegen bin ich ein bisschen nervös“, sagte ich leise und erweckte offenbar endlich mal seine Aufmerksamkeit. „Ach so, na das ist gut zu wissen, ich notiere mir das nachher im Nebenraum“, antwortete er. Erfragt man so etwas Wichtiges nicht in einem Anamnesegespräch vorab?
„Nix zu sehen, wir treffen uns nächste Woche dann zur Darmspiegelung“, sprach’s und war weg. Ich saß mit halben Hintern noch auf der Liege, als schon die Sprechstundenhilfe kam, um das Zimmer sauber zu machen. Aufbruchstimmung überall. „Kann ich mir noch kurz die Hose zumachen?“ fragte ich provokant, denn das fand ich schon ein wenig heftig.
Am Tresen konnte ich mir dann eine Tüte mit dem Mittel abholen, das ich zur Vorbereitung trinken sollte. Aufklärung war hier fehl am Platz, die wollten alle nach Hause. „In der Tüte sind zwei Faltblätter. Auf der einen ist alles erklärt, was Sie zu tun haben und auf dem anderen müssen sie unterschreiben, dass sie mit dem Eingriff und eventuellen Komplikationen einverstanden sind“. ZACK, BUMM. Feierabend… Tschüß.
Zu Hause las ich dann ausführlich das beigefügte Faltblatt. Am späten Nachmittag würde ich das erste der beiden Fläschchen mit dem Abführmittel trinken müssen. Essen durfte ich schon seit dem Morgen nichts mehr. Brühe wäre in Ordnung. Hauptsache klar und ohne Lebensmittel darin. Trinken dürfte ich Wasser oder Teesorten, die nicht rot waren. Denn der Darm ist innen rot und wenn man dann noch rote Flüssigkeiten trinkt, dann wird die Darmspiegelung für den Arzt zum Suchbild. Und wenn man den Darm nicht vorab selbstständig mit dem Mittel reinigt und entleert, dann kann es sein, dass man nach Hause geschickt und der Termin wiederholt wird. Das wollte ich auf keinen Fall und so füllte ich um 16 Uhr den Inhalt der ersten Flasche in einen Becher. EZICLEN heißt das Abführmittel. Ralf nannte es lachend Easyclean, also schnell sauber. Ich dachte, ich brauch da nix zu verdünnen, dann geht es schneller, wurde allerdings eines Besseren belehrt, als ich den ersten Schluck nahm. Es schmeckte wie Hustensaft und bei allem, was ich sonst mal getrunken habe, war die Vorstellung, davon einen halben Liter trinken zu müssen, nicht so toll. Verdünnt ging es dann viel besser. Nach einer Stunde ging es los und bis 19 Uhr war ich alle 20 Minuten auf Toilette. Das war überhaupt nicht quälend, höchstens nervig. Wirklich blöd fand ich, dass ich nichts essen durfte, denn mein Magen hatte großen Hunger. Seit dem Frühstück hatte ich ja nichts mehr essen dürfen. Dazu kamen von überall aus den Gärten Gerüche durch das Fenster gewabert. Steaks, Maiskolben und gegrillte Würstchen. Ich hatte so einen Hunger, dass ich sogar aus dem Fenster her die Schaschliksoße der Nachbarn zwei Häuser weiter riechen konnte.
Ralf war wie immer mitfühlend und sehr aufmerksam. Vom Einkaufen brachte er mir drei Tütensuppen mit, denn er wusste, dass ich flüssiges sehr wohl „essen“ durfte. Jedoch war die Auswahl nicht so gut. „Zwiebelsuppe Ralf, im Ernst?“ „Ja, das ist wohl nicht gerade das richtige, hast recht“, sagte er und tat mir leid. Er hatte es ja nur gut gemeint. Die Champignonsuppe war auch nicht richtig, denn ich durfte ja nichts zu mir nehmen, das Stücke in sich hatte. Und die Tomatensuppe…? „Ich darf doch nichts trinken, was rot ist, Ralf.“
„Gar kein Problem, ich gehe noch mal schnell zum Supermarkt“, sagte der weltbeste Ehemann, doch das wollte ich auf keinen Fall. „Wir haben sicherlich noch irgendwo Bouillon“, beschwichtigte ich und schaute in unseren Schrank mit den Lebensmittelvorräten, doch alles, was ich fand, war ein Kräuterwürfel, mit dem man Soßen verfeinern kann. „Ach, was soll’s!“ rief ich, hielt einen Kochtopf unter den Wasserhahn, warf den Würfel dort hinein und schaute zu, wie er unter der heißen Temperatur auf dem Herd zerbröselte. Das Ganze schlürfte ich als Mahlzeit in Nullkommanix hinunter und hatte danach so gar keinen Appetit mehr.
Auf dem beigelegten Zettel las ich, dass ich fünf Stunden vor dem Eingriff die zweite Flasche des abführenden Drinks nehmen sollte. Das wäre dann also um fünf Uhr morgens. „Weißt du was? Ich stelle den Wecker auf fünf Uhr, dann flitze ich schnell in die Küche, trinke die zweite Flasche des Mittels aus und lege mich wieder hin. Bis das wirkt, dauert es eine Stunde und so lange kann ich/können wir dann noch schlafen.“ „Guter Plan!“ antwortete Ralf und so gingen wir zu Bett. Als der Wecker um fünf Uhr klingelte, sprang ich sofort wie ein Schweizer Klappmesser auf, um in der Küche den Drink zu nehmen. Doch wo war die zweite Flasche hin? Ich lief ins Bad, von da ins Wohnzimmer, durchquerte das Esszimmer, als ich nochmal im Bad nachsehen wollte und fand… nichts! Durch die Dielenbretter, die in unserer Altbauwohnung ausliegen, knarrte jeder Schritt und brachte auch Ralf dazu, aus dem Bett zu kommen, um mir beizustehen bzw. mitzusuchen. Um 5:30 Uhr hatten wir die zweite Flasche gefunden (sie lag in einer Tüte im Flur). An Schlaf war jetzt nicht mehr zu denken. Mein Kopf war hellwach und mein Darm würde es auch gleich werden. Wenn ich am Tag zuvor gedacht hatte, ich würde die zweite Flasche mal eben so exen, also in mich reinkippen, dann wurde ich nun eines Besseren belehrt. Ich hatte so viele Flüssigkeiten in mir, dass ich bei jedem Schluck einen leichten Würgereiz bemerkte. Da wollte nichts mehr rein. Ich schaffte es dennoch. Der Gedanke daran, dass der Termin verschoebn werden müsste, weil ich innerlich nicht leer genug war, brachte mich dazu den Restinhalt der zweiten Flsche auszutrinken. Allerdings gab es noch ein kleines Problem: Weil ich Voll- oder Teilnarkosen noch nie vertragen habe und mich danach immer übergeben musste, nahm Ralf einen Eimer mit, als wir ins Auto stiegen. Ich fühlte ich wie ein Vulkan. Erst kommt unten alles raus und anschließend oben.
Als wir an der Praxis angekommen aus dem Auto stiegen, kam ich mir vor wie eine Salatgurke auf zwei Beinen. Völlig entleert und dennoch so wässerig. Im Wartezimmer biss eine Frau beherzt in ein Schinkenbrötchen. Ein Pflaster in der Armbeuge verriet mir, dass sie das Unangenehme schon hinter sich hatte. Wie hypnotisiert starrte ich auf ihr Brötchen und war so froh darüber, dass Ralf mich ablenkte, in dem er mich fragte, ob ich ein Segelboot kaufen wolle? „Der Arzt verkauft sein Boot“, sagte er und zeigte auf den Angebotszettel in der Praxis. „Boah, so viel Geld für so einen alten Kahn?“ fragte er und lachte. „Ralf, das Boot hat den gleichen Jahrgang wie ich, bin ich also auch alt?“ fragte ich. „Nein, und vor allem bist du unbezahlbar“, sagte er und nahm mich in den Arm. Ich war so höllisch aufgeregt. „Wenn das vorbei ist, will ich sofort ein Schinkenbrötchen“, sagte ich und Ralf nickte.
10:15 Uhr ging es dann endlich los. Ich wurde in einen Raum geführt, in dem mir die Sprechstundenhilfe sagte, ich solle mich unten rum ausziehen. Anschließend würde die andere Tür aufgehen und mir Zutritt in den Behandlungsraum geben. Gesagt, getan, lag ich fünf Minuten später auf einer großen Liege und wurde unterhalb der Brust zugedeckt. Die Sprechstundenhilfe kam und wollte mir den Zugang legen, durch den ich ein bisschen schlafen konnte. „Ich muss Ihnen etwas sagen“, flüsterte ich, obwohl wir ganz allein waren. „Ich vertrage Narkosen, nie und muss danach immer spucken.“ „Von diesem Mittel nicht“, sagte sie und nahm meinen Arm in ihre Hand. „Ich sag das auch nicht wegen mir, mir ist das egal, aber ich möchte Ihnen hier nichts vollspucken. Mein Mann hat heute extra einen Eimer im Auto stehen, wollte aber damit nicht in die Praxis kommen, weil das vielleicht ein bisschen komisch wirken könnte….“ Ich wartete auf eine Reaktion von ihr, aber alles, was kam, war die Wiederholung des Satzes, den sie eben schon gesagt hatte. Ich beruhigte mich… „Das ist Propofol, davon wird ihnen nicht schlecht“, ergänzte sie. „PROPOFOL? Davon ist Michael Jackson GESTORBEN!!!“ japste ich und war dann weg…
Ab diesem Moment fehlt mir eine halbe Stunde. Als ich erwachte, wurde ich von zwei Sprechstundenhilfen in ein Nebenzimmer gebracht, wo ich mich vollständig anziehen konnte. Ralf kam herein. Ich war so happy, ihn zu sehen und total verwirrt. Gefühlte fünf Minuten suchte ich nach meiner Unterwäsche, nur um schließlich von Ralf darauf aufmerksam gemacht zu werden, dass ich diese bereits wieder an hatte. Das war sehr würdig und freundlich von den Assistentinnen. Weitere zehn Minuten später saß ich im Sprechzimmer und musste dem Mann in die Augen schauen, der gerade eine Seite von mir sah, die ich nicht gerne zeige. Mir war das Ganze immer noch peinlich, da konnte er hundert Mal sagen, dass das sein Beruf ist. Ehrlich gesagt finde ich es auch nicht so schön, gleich nach diesem Eingriff mit ihm zu reden, denn ich wollte aufmerksam zuhören, was er zu sagen hatte, stand aber wegen des Narkosemittels noch leicht neben mir. Zum Glück war Ralf als viertes Ohr bei mir.
Sätze wie: „Sie haben sich gut vorbereitet, das haben wir nicht immer“ und „wir haben nichts finden können“ rauschten an mir vorbei und bereiteten mir unvorstellbares Glück. „Keine Divertikel, keine Polypen“? fragte ich matt und bekam ein Kopfschütteln zur Antwort. Das Wort Divertikel hatte ich zuvor gegoogelt, als meine Mutter sagte, meine Oma habe daran gelitten und wurde deswegen auch operiert. Es war schon komisch: Einerseits war ich heilfroh, dass alles super aussah, andererseits mussten die ständigen Beschwerden doch eine Ursache haben! Die Antwort kam sofort: Reizdarmsyndrom. Dagegen gibt es Medikamente und ich bekam sofort eines verschrieben. Gott, war ich froh! Als wir die Praxis wieder verliessen, schien auch der Himmel seine Erleichterung zu zeigen. Es regnete seit Monaten das erste Mal wieder. Aber nicht so pillepalle tröpfchenmäßig. Es war wie ein Sturzbach, der da von oben kam. Als hätten die Wolken EZICLEN getrunken.
Ich dachte, dass ich nach diesem anstrengenden Tag mit seiner Vorbereitung am Tag zuvor nun irgend etwas Tolles, Supermegamäßiges essen wollen würde. Ein Leberkäsweckla (LKW), wie ich es aus Nürnberg kenne. Oder einen Topf Chili con Carne. Oder ein Croissant mit Marmelade. Oder ein Schinkenbrötchen. Die Wahrheit war, dass ich völlig kaputt die Treppen zu unserer Wohnung hinaufstieg, mich noch im Flur meiner Kleidung entledigte und völlig fertig ins Bett fiel, wo ich erst nach zwei Stunden wieder aufwachte. Im Traum erschien mir der Gastroenterologe. Seine Augen waren megagroß, weil er eine Brille trug, deren Dioptrinstärke sehr hoch gewesen sein muss. Die Brillengläser waren dick wie der Boden von Marmeladengläsern. Er sagte irgend etwas zu mir, was ich allerdings nicht verstehen konnte, da sein Mund aussah wie zwei Brötchenhälften, die immer wieder auf und zu klappten. Sein Speichel war aus Senf, welcher ihm aus dem Mund tropfte, während er sprach. Keine Frage, mein Hunger war unermesslich.
Fazit: Meine Ärztin sagte mir, dass der pathologische Befund überhaupt keine Auffälligkeiten zeigte. Ich habe scheinbar den Darm eines neugeborenen Kindes. DAS war für mich einfach nur schön zu erfahren. Denn ohne Mist dachte ich nach den jahrelangen Beschwerden, die ich habe, dass der Gastroenterologe mich nach der Spiegelung sofort in ein Krankenhaus einweisen lässt. „Frau W.’s Darm gleicht einem Minenfeld, wir müssen sofort die OP einleiten“, war einer der Sätze, die ich tatsächlich befürchtete. Nun ist aber alles gut.
Mit dem Reizdarmsyndrom muss ich wohl nun leben. Durch das Medikament, welches ich verschrieben bekam, habe ich wenigstens keine schlimmen Krämpfe mehr. Die Narkose habe ich sehr gut vertragen und musste auch nicht spucken. Alles in einem empfand ich nur die Vorbereitung, also das für längere Zeit nichts Essen und das Trinken der Flüssigkeit nicht so toll. Der Rest ist überhaupt nicht schlimm. Ich würde diese Art der Untersuchung jedem weiterempfehlen, denn es geht einem besser, wenn man Gewissheit hat und auch wenn Dr. Barsch ein….merkwürdiger Mann ist, so hat er alles gut gemacht. Meine Hausärztin sagt, er ist eine Koryphäe.
Ich wünsche euch allen eine gute Zeit, bleibt gesund oder werdet es.
Herzlichst Steph
❤
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Wieder einmal hervorragend geschrieben. Mitgefühl und Lachanfälle. Danke dir liebe Steph.
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Und ich bin froh, dass die Untersuchung so gut ausgefallen ist.
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Danke liebe Monika.
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Erstmal gut das du „nur“ einen Reizdarm hast 😘….extra in Klammern das …nur… denn als Leidensgenossin empfinde ich diesen gereizten Mitbewohner als extrem nervig und äußerst unangenehm 🙄
Ja du schreibst immer so anschaulich das man am Ende das Gefühl hat dabei gewesen zu sein …von daher fühl dich gedrückt und einen Gruß an den wohl 2. besten Ehemann der Welt 😁
💐
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Danke liebe Gnubbels 😘
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Liebe Steph, da bist du ja wirklich an einen unsympathischen Arzt geraten. Aber egal, hauptsache alles ist gut. Mein Mann muss auch alle 3-4 Jahre zur Untersuchung, und sein Arzt ist fachlich und menschlich 1a. Er ist auch familiär vorbelastet und hat auch Reizdarm, den er gut mit kijimea im Griff hat. LG Ursula
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Liebe Ursula, diese geschichte habe ich auch auf meiner Facebookseite veröffentlicht und war erstaunt, wie viele meiner Bekannten oder Freunde ebenfalls unter einem Reizdarm leiden. Das ist natürlich nicht schön, aber mir hat es ein bisschen meiner Sorgen genommen. andere haben diese Probleme eben auch. Kijimea habe ich mir soeben notiert. Hab vielen Dank für deinen Kommentar und den Medikamententipp. Liebe Grüße Steph
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