
Es war ein Märztag in den 80er Jahren und ich hatte die ganze Nacht nicht richtig schlafen können. Meine Mutter hatte mein Bett frisch bezogen, mich nach dem Baden trocken geföhnt, mir mein Liebllingsnachthemd über den Kopf und den Körper gezogen, mir noch etwas zum „Kinken“/Trinken auf meinen Nachttisch gestellt, mit mir im Bett meine Rückenübungen gemacht, alle meine Kuscheltiere einschließlich mich geküsst, mit mir gebetet und die Katze aus meinen Zimmer verbannt. Eigntlich war alles gut und dennoch lag ich aufgeregt wach, denn am nächsten Tag stand mein 5. Geburtstag vor der Tür.
Seit ich auf der Welt bin, sind meine Geburtstage für mich ein Highlight des ganzen Jahres. Ich bin so sehr ein Geburtstagsmensch, dass es für den armen Ralf schon Tage vorher zur Belastungsprobe wird. „Wer hat da geklingelt? Wurde da gerade ein Päckchen für mich abgegeben? Darf ich heute schon eines öffnen? Wo ist mein Geburtstagshut mit den Kerzen aus Plüsch? Backst du mir einen Smartieskuchen?“ Ich kann daran nichts ändern, denn es war einfach schon immer so. In den Kindergarten ging ich erst, als ich vier Jahre alt war. Ein Versuch, mich bereits mit drei Jahren in die Betreuung zu geben, schlug völlig fehl. Schreiend und mich mit Händen und Füßen an der Eingangstür zum Kindergarten festhaltend habe ich mich so lange geweigert, diesen zu betreten, dass sowohl das Personal als auch meine Mutter eine Übereinkunft schlossen, mich im nächsten Jahr einzukindergärtnern. Ich war so froh, denn dann konnte ich weiterhin mit meiner Mutter auf dem Rad zur Bücherei fahren, sie beim Einkaufen kompetent beraten und ihr überhaupt und sowieso mächtig auf den Keks gehen.
Der Kranz
Später merkte ich, wie doof es war, erst mit vier Jahren in den Kindergarten gekommen zu sein, denn es war dort sehr schön. Ich malte & klebte, spielte & turnte, wippte & schaukelte und feierte mit anderen Kindern deren Geburtstage. In unserer Gruppe gab es ein Ritual für die Geburtstagskinder. Diese durften nämlich zur Erzieherin kommen und sich einen Kranz für den Kopf binden lassen. Der Kranz wurde aus drei verschieden farbigen Krepppapierstreifen geflochten und mit einem Tacker zusammengeknipst. Auf dem Kopf hatte man also einen geflochtenen Kranz, dessen Enden lang und locker über den Nacken und den Rücken fielen. Staunend schaute ich mehrere Male dabei zu, wie meine Freundinnen solch einen schönen Kranz gebastelt bekamen. So etwas wollte ich auch unbedingt haben. Zuhause habe ich mir oft meine Schlafanzughose über den Kopf gezogen, damit ich zwei lange Zöpfe habe. Aber es waren ja nur zwei und die konnte man nicht flechten. Und wenn ich mir eine zusätzliche Hose über meinen Kopf stülpte, dann hatte ich zwar vier Zöpfe, aber zu flechten ging das dennoch nicht. Es gab nur eine Chance, an einen solch schönen, geflochtenen Kranz zu kommen, und diese hieß >Geburtstag haben<. „Meine Mama hat bestimmt vergessen, dir das zu erzählen, aber ich ich habe heute Geburtstag!“ berichtete ich meiner Erzieherin im Dezember, im Januar und Februar. „Auch dein großer Tag wird kommen“, antwortete sie dann lächelnd und widmte sich wieder der Anwesenheitsliste, in der sie einen Haken für jedes Kind, das anwesend war, hinterließ. Zuhause hatte meine Mama mir stets erzählt, dass mein Name Stephanie übersetzt die Bekränzte bedeutet. Mein älterer Bruder machte sich oft ein Spaß daraus und nannte mich Steph, die Begrenzte, worauf unsere Mutter ihn scholt. Für mich war es klar, ich brauchte auf jeden Fall auch solch eine Krone. Bereits Tage zuvor hatte ich mir überlegt, welche drei Farben ich wählen würde. Lila, gelb und grün.
Kein Sonnenschirm im März
Und dann war es endlich soweit. Das Morgenlicht fiel durch mein Zimmerfenster, als meine Mutter die Rolläden heraufzog. Ich hatte die halbe Nacht versucht zu schlafen, doch die Aufregung über meinen ganz besonderen Tag bubberte ganz laut in meinem Körper. Erst in den frühen Morgenstunden war ich eingeschlafen und deswegen müde wie ein Bär im Winterschlaf, als ich liebevoll geweckt wurde. In der Küche gab es heißen Kakao ohne Haut, Marmeladenbrote in Herzform und Tulpen in einer Vase. Im Wohnzimmer standen die Geschenke, der Kuchen mit den Kerzen und ganz viele Glückwunschkarten der Verwandten. Nach dem Öffnen des ersten Geschenkes wurde ich ein bisschen traurig. Es war ein blau-weiß gestreifter Pumuckl-Regenschirm. Ich mochte den Pumuckl zwar, aber der Regenschirm zeigte mir mal wieder auf, dass ich ein Winterkind war und meine Geburtstage nicht wie die anderen Kinder im Sommer draußen bei Grillwürstchen und Sonnenschirmen feiern konnte. Die Traurigkeit verflog schnell und ich freute mich an diesem Tag im absoluten Mittelpunkt zu stehen.
Tischgebet
Im Kindergarten begrüßten mich meine Freunde. Sie wollten wissen, was ich geschenkt bekommen hatte und sagten wie sehr sie sich auf den Nachmittag bei mir zu Hause freuten. Kindergeburtstage waren einfach immer toll. Beim gemeinsamen Frühstück sagte unsere Erzieherin, dass ich mir das Tischgebet aussuchen dürfte. Ich hätte zu gerne den Spruch, den mein fussballbegeisteter Bruder mir vor Kurzem beigebracht hatte, zum Besten gegeben, aber ich fürchtete, dass das nicht erlaubt war, denn der liebe Gott kam darin nicht vor. Es ging so: ‚Ich sitz‘ auf dem Lokus und hab kein Papier, da nehm‘ ich die Fahne von Schalke 04.‘ Die Freunde meines Bruders hatten laut gelacht, als sie mich das sagen hörten und ich hätte zu gerne gewusst, wie der Spruch hier in meiner Kindergartengruppe ankäme. Allerdings hatte ich mich nun selbst getriggert, denn ich musste nun, beim Frühstück mit den anderen Kindern, daran denken, dass ich heute, an diesem meinem Tag, auf keinen Fall in die Hose machen dürfte. Ich war jetzt fünf und hatte schon Ewigkeiten nicht mehr in die Hose gemacht. Das letzte Mal, als ich vier war und das auch nur, weil ich so sehr in mein Spiel auf dem Bauteppich vertieft war, dass ich meine Pippiblase bis zum Schluß hatte versucht zu ignorieren. Wenn man im Kindergarten in die Hose machte und keine Wechselkleidung mit hatte, dann musste man etwas aus dem Aservatenschrank anziehen und mit den dortigen Sachen sah man oftmals aus wie ein Clown. Die eigene Ansage an mich an meinem Geburtstag war also: Auf keinen Fall in die Hose pischen! Was hilft mir ein Kranz auf dem Kopf, bei dem auch die Kinder aus den anderen Gruppen sehen, dass ICH heute die Geburtstagskönigin war, wenn ich in einer merkwürdigen Hose, bei der jeder wusste, dass sie aus dem Wechselkleiderschrank für Hosenpischer kommt, herumlief?
Falsche Farben
„Kommst du mal zu mir?“ rief mich meine Erzieherin. Sie saß an ihrem Schreibtisch und hatte einen Tacker vor sich stehen. Daneben die Schere und die Kiste mit dem Krepppapier. Hurra, ich würde endlich meine Krone bekommen. Was wollte ich noch einmal für Farben haben? Ich hatte mir das doch vorher schon mal gemerkt. Ach ja, lila, gelb und grün. Just in dem Moment, als ich vor meiner Erzieherin stand und glücklich auf die bunten Krepppapierstreifen schaute, kam meine Freundin Paula zu mir und zog an meinem Ärmel. „Wollen wir in die Puppenecke gehen? Wir könnten spielen, dass du Geburtstag hast und ich würde dir einen Kuchen backen und dann würdest du sagen, dass du lieber eine Torte willst und dann würde ich zum Edekamarkt fahren und dann würdest du…“ „Oh ja, das will ich!“ rief ich begeistert und bemerkte zu spät, dass meine Erzieherin diesen Ausruf falsch verstanden hatte. Doch es war zu spät. Schnippschnapp hatte sie einen langen Streifen hellblauen Kreppapiers abgeschnitten und fragte mich nun nach den anderen beiden von mir gewünschten Farben. Das brachte mich so durcheinander, dass ich meine Farbwünsche vergaß. Die waren einfach weg. Wie im Klo runtergespült. Hellblau. Das war eine Farbe, die ich gar nicht so gern mochte. Paula zog weiter an meinem Arm und sagte, dass in der Puppenecke noch keiner sei, ich müsse mich beeilen. Meine Erzieherin sagte, gleich sei die Freispielzeit zu Ende, ich müsste mich entscheiden. So kam es, dass ich blitzschnell die Farben Lila und Rot nannte. Was ein Jammer. Da wartet man ein ganzes Jahr auf eine geflochtene Krone mit seinen Wunschfarben und dann hat man am Ende eine, deren Farben man nicht mag. Die Aussicht darauf, dass an diesem Tag noch ganz viel Tolles passieren würde, weil es eben mein Geburtstag war, ließ mich dies doofe Sache schnell vergessen. Außerdem war meine Hose immer noch trocken. Ich schnaufte kurz durch, ließ mir von meiner Erzieherin den Kopfschmuck anpassen und rannte in die Puppenecke, wo Paula mir im Spiel köstliche Torten kredenzte.
Kräht der Hahn früh am Tage
Es war ein toller Vormittag im Kindergarten. Im Stuhlkreis durfte ich mir viele Spiele wünschen. Ich nahm einige Flüstervorschläge meiner Freundinnen entgegen und so spielten wir „Im Keller ist es duster, da wohnt ein armer Schuster“, „Bello Bello dein Knochen ist weg“ und „Schornsteinfeger ging spazieren“. Zum Schluß kam mein Geburtstagslied. Es hieß „Kräht der Hahn früh am Tage“ und war so lustig, weil die anderen Kinder als Eichhörnchen, Häschen und Fisch zu mir kommen und mir gratulieren sollten. Zurückgelehnt in meinen Stuhl genoss ich die Parade der witzigen Tiere und ignorierte meine volle Blase mal wieder. Ich könnte doch jetzt nicht auf Toilette gehen? Welches Tier kam zuletzt? Jetzt nur nicht schlapp machen auf den letzten Metern. Es wäre zu schlimm, jetzt in die Hose zu machen. Mit zusammengebissenen Zähnen sreckte ich wie eine Königin dem Fischlein meine Hand entgegen, um direkt danach in Gänsefüßchenschritten zum Klo zu gehen. Es war wie mit einer vollen Kanne Tee in der Hand: Wenn man zu schnell lief, verschüttete man die Hälfte. Zurück im Stuhlkreis sangen wir noch das Abschiedslied und warteten auf unsere Mütter, die uns abholen kommen würden.
Mittagsschlaf
Zu Hause wollte meine Mutter wissen, wie mein Tag war, aber ich war von all den Erlebnissen zu kaputt, um zu erzählen. Der Stress mit dem Kranz, das ständige Aufpassen, nicht in die Hose zu pischen und all die Spiele, die wir spielten. Uff. Ich war überhaupt nicht beleidigt, dass ich einen Mittagsschlaf halten sollte, denn ich war erschöpft wie jeder nach einem anstrengenden Arbeitstag. Und die Party würde nachher ja noch weiter gehen. Ich hörte meine Mutter in der Küche die Backbleche aus dem Ofen holen und wie mein Bruder aus dem Wohnzimmer fragte, wieviele Luftballons er denn nun aufhängen sollte. Jeder wuselte herum, um alles für die Feier schön zu machen. Nur ich lag in meinem Bett, zog kurz an der Spieluhr und entschwand ins Träumeland.
Das Fest beginnt
Als hätte der Bauer sein Gatter versehentlich aufgelassen, strömten meine Kindergartenfreunde pünktlich um 15 Uhr in unsere Wohnung. Ein wildes Geplapper folgte. Jacken wurden aufgehängt, Schuhe ausgezogen und Fragen gestellt. Wo ist dein Zimmer? Was gibt’s zum Abendbrot? Darf ich mit deinen Geschenken spielen? Zum Kaffee gab es immer Marmorkuchen.
Kuchen backen war nicht so das Ding meiner Mutter und so wurde sie kreativ. „In dem Kuchen ist eine Kaffebohne und wer sie findet, bekommt ein Geschenk“, sagte sie und schon wurden ihr aus allen Ecken des Tisches Kuchenteller gereicht. Natürlich hatte sie, die Schlaue, die Bohne nicht einfach in die Mitte des Kuchens gesteckt, sondern am Ende. So war ihr gewiss, dass der Kuchen alle werden würde und es keine Reste gäbe. Das größte meiner Geburtstagsgeschenke stand bei uns im Wohnzimmer. Es war ein Indianerzelt, das auf drei Bambusstöcken stand und mit bunten Schnüren vorne zugebunden werden konnte. Das Zelt war ganz in braun gehalten, rote Muster prangten darauf. „Ich will gleich damit spielen“, sagte Martin mit vollem Mund und zeigte mit der Kuchengabel auf das Zelt. Ich freute mich schon sehr, dieses Zelt im Sommer in unserem Garten aufstellen zu können. Zusammen mit meiner zwei Jahre älteren Nachbarsfreundin Sabine würde ich dort drin sitzen und mir Quatsch ausdenken. Nach Kakao und Kuchen spielten wir „Topfschlagen“, „Mehl essen“, „Würstchen schnappen“ und „Watte pusten“. „Nehmt euch alle mal ein Geschenk aus dem Karton“, sagte meine Mutter und hielt uns nacheinander diesen vor die Nase, bevor sie in die Küche ging, um das Abendessen in Form von Pommes und Würstchen vorzubereiten. Wir bekamen jede(r) eine Klapperschlange. Wenn man sich gut dabei anstellte, konnte man diese in seiner Hand an ihrem Schwanz haltend so hin und her bewegen, dass es aussah, als sei sie echt. Martin hatte keine Lust auf die Schlangen. Er hatte eine grüne bekommen und nicht die von ihm gewünschte gelbe. Die gab es nicht mehr. Unentdeckt von uns allen ging er in mein Zimmer, nahm sich die Bastelschere von meinem Tisch und schnitt meinem neuen Indianerzelt alle Schnüre ab. Ich schrie, er lachte und alle anderen hielten sich erschrocken die Hände vor den Mund. Daniel tat das allerdings aus einem anderen Grund als die anderen. Ihm war von der Kuchenesserei schlecht geworden. Er schaffte es nicht mehr in unser Badezimmer und übergab sich in die große Bodenvase, die in unserem Wohnzimmer stand. Während wir bei Pommes und Würstchen saßen und „Stoppessen“ spielten, lag er auf unserem Sofa mit Eimer im Schoß und Kissen im Rücken. Nach drei Stunden war das Fest vorüber und die Kinder stiegen alle mit einer Naschitüte in der Hand in unseren Kombi, um nach Hause gefahren zu werden. Man hörte Sätze wie: „Darf ich im Kofferraum sitzen?“ und „Werde ich bitte als Letzte nach Hause gefahren?“. Diese Nachhausefahrten waren wie alles ein wichtiger Bestandteil dieser Kindergeburtstage und änderten sich nie. Wenn dann alle wieder daheim und wir beim Aufräumen waren, dann freuten wir uns als kleine Familie am späteren Abend darüber, dass der Tag so gut geklappt hatte und nun rum war. Zufrieden und erschöpft schliefen wir alle schnell ein. Mensch, war das ein Tag!
Die Gedanken zu diesem Text kamen mir, als ich gestern meinen Geburtstag feierte. Ich dachte zunächst, dass es als Kind viel einfacher war, Geburtstag zu haben. Man musste keinen Kuchen backen, keine Spiele vorbereiten und keine Bodenvase säubern. Man musste sich nicht um das Abendessen für eine ganze Horde kümmern und Naschitüten gerecht einpacken, man musste die Kinder nicht nach Hause fahren und anschließend nicht aufräumen. Als Kind war alles viel einfacher, oder nicht? Dann dachte ich daran, wie das bei mir war und mir wurde bewusst, dass solch ein Geburtstag auch für das zu feiernde Kind nicht immer leicht war. Da sind die falschen Farben am Kranz, das Dilemma, sich vielleicht aus Versehen in die Hose zu machen, viele Kinder um einen herum und abgeschnittene Bänder an dem neuen Indianerzelt. Auch für ein Kind ist ein solcher besonderer Tag durchaus mit Stress verbunden, man sieht es villeicht nicht auf den ersten Blick. Wir haben meinen gestrigen Geburtstag ganz in Ruhe gefeiert. Mit der Fähre auf die Halbinsel, ein bisschen spazieren gehen und Steine/Muscheln suchen, die Weite und die gute Ostseeluft geniessen, Erdbeerkuchen essen und sich über die Sonne und den ankommenden Frühling freuen. Ralf hat die Seifenblasenflasche mitgenommen und mir viele Seifenblasen über den Strand gepustet. Meine Mutter hat mal wieder davon erzählt, wie das damals bei meiner Geburt war, und ich habe jeden Moment dieses Tages freudig in mich aufgenommen. Herrlich war’s.
Euch allen eine schöne Zeit. Herzliche Grüße, Steph ❤
Ach wie schön hast du das wieder geschrieben. Danke Steph und alles Gute für dich. Jeder Tag soll dein Geburtstag sein, herzlich Monika
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Von Herzen vielen Dank liebe Monika 😌
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Ich kann die Geburtstagsaufregung so gut verstehen. Auch ich habe Tage vorher allen mitgeteilt wann der Geburtstag ist, damit es auch keiner vergisst. Schlafen konnte ich die Nacht vorher auch nicht ( wenn ich ehrlich bin schlafe ich immer noch nicht so gut in der Nacht vor meinem Geburtstag )und den ganzen Tag hat man dieses aufgeregte grummeln im Bauch.
Liebe Grüße Annette
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Da bin ich ja nicht alleine, dass ist gut zu lesen liebe Annette 😄
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Alle Kinder sollten solch eine unbeschwerte und fröhliche Kindheit haben, wie Du liebe Steph! ❤
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Da gebe ich dir absolut recht lieber Werner 👏😘
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