Hilfe zur Selbsthilfe

101 Tage dauert Russlands Krieg gegen die Ukraine nun schon an. Ich weiß noch genau, wie geschockt Ralf und ich ab dem 24. Februar waren. Fassungslos saßen wir vor dem Fernseher und fanden keine Worte für das, was da in Europa passiert. 14 Tage ging das so, da sagte ich: „Ralf, wir müssen was tun!“ Und so kam es, dass wir bei der Lübecker Flüchtlingshilfe anheuerten und ehrenamtlich mithalfen. Seit dem sind 87 Tage vergangen und ich will euch die dortige Arbeit mit allen wunderbaren Kolleg:inen (alle Namen außer dem des Chefs geändert) ein wenig mehr vorstellen.

Die gepiercte Susie

„Wenn jemand Susies Bein findet, sagt mir Bescheid, ja?!“ sagte Stefan, der Chef. 2015 hatte er die Flüchtlingshilfe eigenständig ins Leben gerufen. Damals war der Syrienkrieg Auslöser für die Flucht von Millionen von Menschen. Hauptberuflich führt Stefan ein erfolgreiches Fotoatelier, seine Hochzeits- und Werkfotografien sind weit über Lübeck hinaus bekannt. „Manchmal muss ich auch ein bißchen Geld verdienen“, sagt er, wenn ein Shooting ansteht. Allerdings ist er die meiste Zeit bei uns im Schuppen F auf der Wallhalbinsel, um mitzuarbeiten. Wenn man ihn, seinen Humor und seine Susie nicht kennt, mag es einem komisch vorkommen, dass er seit Wochen ihr Bein sucht. Susie ist eine Schaufensterpuppe, und, wenn man Stefan Glauben schenken mag, die einzige, die Piercings trägt. Susie liegt im Schuppen F auf einem meterhohen Lagerregal und wir alle halten stets Ausschau nach ihrem verlorengegangenen Bein. Das ist einfacher als gesagt, denn der Schuppen hat eine Größe von mindestens 1000 Quadratmetern. Wenn man vom Haupteingang bis hinten zur Spielzeugabteilung läuft, misst diese Strecke 200 Meter. Überall stehen meterhohe Regale, dazwischen stehen Kinderwägen, Kleiderständer und Kartons, die prallgefüllt mit Kleidung oder Konserven sind. Momentan gibt es vier Sortierstrassen. Eine für die Grobsortierung, eine für die Feinsortierung von Frauenkleidung, eine für Babykleidung und eine für Männerkleidung. Dann gibt es noch eine Haushaltsabteilung und eine für Kinderspielsachen. In der Haushaltsabteilung gibt es Teller, Tassen, Besteck und Elektrogeräte. In der Spielzeugabteilung werden Bücher, Brettspiele, Roller, Dreiräder und all das, was Kindern Spaß bereitet, sortiert. Vorne im Eingangsbereich steht eine Theke für alle Mitarbeiter. Dort kann man sich Edding, Cuttermesser und Klebeband für seine Arbeit abholen. Gleich daneben steht das Hygieneregal. Hier sind die einzelnen Kartons mit Zahnbürsten, Zahnpasta, Duschgel, Babywindeln, Stilleinlagen, Coronamasken, Shampoo, Taschentüchern, Brillen und Kosmetiksachen immer offen, denn aus dem Hygieneregal bedienen sich die Mitarbeiter:innen, die hinten in der Spendenkammer arbeiten. In die Spendenkammer, die gegenüber der Spielzeugabteilung liegt, können an drei Tagen alle geflüchteten Menschen vorbeikommen und sich Kleidung, Hygieneartikel oder Elektrogeräte kostenlos aussuchen. Zuvor werden sie von einer Mitarbeiterin, die ukrainisch spricht, registriert. Wenn die Regale in der Spendenkammer leer sind, können die Mitarbeiter:innen mit einem Einkaufswagen nach vorne kommen und sich aus dem Hygieneregal alles raussuchen, um die Kammer wieder aufzufüllen. In der Regel sind 10 bis 15 Freiwillige im Schuppen und es dürften gerne mehr werden, denn bei uns gibt es immer eine Menge zu tun.

Zauberhafte Momente

Tom habe ich bei den Windeln kennengelernt. Wir hatten gerade vier Europaletten voller Babywindeln als Spende erhalten und Tom und ich sollten diese nach Größe 1-3 und 4-6 sortieren. „Tom ist eine Koryphäe in seinem Gebiet“, sagt Stefan gerne, wenn er von ihm spricht und weil ich seine Kunst selbst schon bewundern durfte, kann ich das nur bestätigen. Tom ist ein Zauberkünstler, der oft durch ganz Deutschland reist, um mit seiner Kunst vor Publikum aufzutreten. Letzte Woche war er in Stuttgart. Immer, wenn wir sehen, dass besonders viele Kinder mit ihren Müttern vor der Spendenkammer in der Schlange stehen und warten, eingelassen zu werden, läuft Tom schnell zu seinem Auto, um dort seine Tüte mit Luftballons rauszuholen. Dann hockt er sich vor die Kinder und knotet Luftballontiere für sie. Es ist immer wieder ein berührender Moment, wenn man sieht, wie sich die Gesichtszüge sichtbar traumatisierter Kinder entspannen und sie zu lächeln beginnen. Tom kann aus Luftballons Papageien, Pudel, Mäuse und vieles mehr knoten. Auch mir hat er schon ein Tier „gebastelt“. Er ist ein Mensch, der vom Kopf bis zu den Zehen in guter Laune steckt. Neulich bekamen wir Faschingskostüme für Kinder gespendet. Während sich einige von uns noch fragten, was man damit nun anfangen könne, zog sich Tom einen Zauberhut in Kindergröße auf den Kopf , hüpfte durch die Gänge und tat, als würde er uns mit einem unsichtbaren Stab verzaubern. „Nicht vergessen zu lachen!“ sagte er und grinste schelmisch. Tatsächlich kann einem manchmal das Lachen vergehen. Wenn man zum Beispiel dreckige Unterwäsche aus einem Spendenkarton zieht oder unwissend kaputte Elektrogeräte annimmt. Da wird das Gefühl groß, dass es Menschen gibt, die einfach nur ihren Schrott bei uns loswerden wollen. Und manchmal fehlt es einfach an Spenden und man kann das Gewünschte nicht geben.

Die Übungsfirma

„Kannst du mich am Montag vertreten?“ fragte Stefan, als ich Mittwoch zum Dienst erschien. „Äääh, ja klar!“ antwortete ich, ohne abzuwarten. „Super, ich sag dir nachher, was du dann machen musst“, sprach er und war schon wieder unterwegs in den Gängen. Einen Tag später saß ich bei meinem Psychologen und klagte ihm mein Leid. „Der Chef will, dass ich ihn vertrete“, begann ich, „und ich hab Ja gesagt, ohne einmal zu überlegen.“ Das mit dem Überlegen haben mein Psychologe und ich uns nämlich mal ausgedacht. Er ist quasi meine begleitende Bedienungsanleitung für mein ICH. Nachdem ich damals das Burnout hatte und nicht mehr arbeitsfähig war, musste ich an meinem Verhalten etwas ändern und er hilft mir noch heute dabei. Die altruistische Abtretung, die ebenfalls diagnostiziert wurde, ist auch immer wieder mal Thema. Es war sein Tipp, Entscheidungen nicht am gleichen Tag zu treffen, und nun hatte ich mal wieder sofort JA gesagt. „Wollen sie den Chef denn vertreten?“ fragte er mich und ich antwortete: „Unbedingt!“ Es war nämlich so, dass ich ihn schon einmal vertreten hatte. Danach war er zu mir gekommen und hatte gesagt: „Ich mag, wie du mit den Menschen hier umgehst und wie du arbeitest. Ich hätte dich und deinen Mann gerne im inneren Team.“ Wow, das war ein tolles Kompliment und eine Einladung zum Wachsen. Es ist nicht so, dass es mir an Selbstbewusstsein und Selbstwert mangelt, aber wenn man wie ich so lange nicht arbeiten konnte, und nun merkt, wie gut alles läuft, dann ist das eine gute Bestätigung dessen, dass man es eben noch immer gut drauf hat. Am Vertretungstag hatte ich schon ein wenig Bammel. Das verflog allerdings schnell, denn die meisten wussten eh, was zu tun ist. Es gibt bei uns Menschen, die arbeiten gerne alleine für sich, und es gibt welche, die mögen es, im Team zu arbeiten. Beim stillen Hans wusste ich, dass er gerne alleine in der Grobsortierung arbeitet. Aber dann kam ein neuer Helfer und alle anderen Sortierstrassen waren bereits mit Helfern ausgestattet. Es half nichts, Hans musste rücken, um nun mit Peter zusammenzuarbeiten. Eine halbe Stunde später ging ich durch die einzelnen Sortierstrassen, um zu fragen, ob alles okay sei und um Schokoeier und Traubenzucker zu verteilen. Das hatte ich mir von Stefan abgeguckt. Als ich bei Hans und Peter ankam, hörte ich, wie sie sich angeregt darüber unterhielten, was sie vor ihrer Rente gearbeitet hatten. Was freute ich mich, die beiden zusammen gebracht zu haben. Die Vertretung hat super funktioniert, ich hatte beim Anleiten, Koordinieren, Delegieren und im Kontakt mit Menschen nichts eingebüßt und das ist bis heute so. Ich weiß, bei wem das Auto in der Werkstatt war, wer neulich Urlaubstage genossen hat und wem der Rücken ab und zu weh tut. Für jede(n) versuche ich, ein offenes Ohr zu haben und bei jedem bedanke ich mich für die tatkräftige Hilfe. Ich bin Stefan sehr dankbar, mich ausprobieren zu dürfen und auch zu merken, wann ich Fehler mache. Wenn wir Lars nicht hätten, würden wir wohl alle so manches mal unsere Pausen vergessen..

Lars Lässig mit der Luftpumpe

„Lass uns mal Pause machen“, sagte Lars, als wir alle drei Stunden gearbeitet hatten. Lars ist ein Freund von Tom und ist, wenn er nicht bei der Flüchtlingshilfe arbeitet, in einer Künstlerkolonnie tätig. Vom Alter her könnte er mein Vater sein. Er entdeckte, dass man hinter dem Schuppen ganz wunderbar mit Blick auf das Wasser Pause machen konnte. Stefan stellte uns Stühle an die Hafenmauer, sodass wir im schönsten Sonnenschein auf das glitzernde Wasser schauen und uns unterhalten konnten. „Wo kommst du gebürtig her?“ fragte Lars mich und biss in sein Fischbrötchen. „Das will ich lieber nicht sagen, denn wenn ich sage, wo ich geboren wurde, kommt immer der gleiche Satz“, jammerte ich. „Ach ja, welcher denn?“ fragte er. „Da bin ich mal durchgefahren“, löste ich die Frage auf. Weil Lars nicht verstand, sagte ich beschämt „Kassel“. „In Kassel bist du geboren?“ fragte Tom freudig und erzählte mir, was er dort schon Schönes erlebt hatte. Auch Lars meinte, Kassel wäre doch eine wirklich schöne Stadt. Ich fand es einfach toll, wie sie die Stadt, die ich nicht wirklich toll fand, anschließend anpriesen, als sei es das Monaco Nordhessens. Und eben das macht diese Arbeit mit diesen Menschen auch aus. Wir alle wissen um Putins Schreckenstaten und wollen bei unserer Arbeit mit Respekt, in Frieden und Wertschätzung behandelt werden. Wenn ich Kinderwägen oder Roller mit wenig Luft im Reifen sehe, gebe ich sie Lars, der dann zu seinem Auto geht, um mit einem Gerät, das er nur im Auto hat, wieder Luft aufzufüllen. Weil Lars weiß, dass ich gerne aus alten Dingen, die man wegschmeißt, etwas Neues bastele, denkt er stets an mich. Immer, wenn er mit einem Einkaufswagen zur Rampe fährt, wo wir in einen Container Dinge schmeißen, die kaputt und nicht mehr zu reparieren sind, hält er vorher bei mir an, um zu fragen, ob ich dieses oder jenes noch gebrauchen kann. Mich rührt das immer sehr. Und ja, es gibt einiges, was man nicht an die geflüchteten Menschen rausgeben kann, rostige Küchenreiben, Schuhe mit abgelaufenen Sohlen oder vergilbte T-Shirts. Aus einem Frauenschuh mit Absatz, bei dem der zweite Schuh mit Farbe beschmiert war, habe ich eine Möwe gebastelt, und als an einem Tag plötzlich eine Tüte Kronkorken vor der Tür stand, die mir Stefan schenkte, bastelte ich Kronkorkenblumen. Aktuell habe ich aus einem Luftballon und Deckeln ein Sparschwein gebastelt. Ich werde es Rosa nennen und nächste Woche mit zur Arbeit nehmen.

Gespräche an der Rampe

Ich arbeite oft in der Nähe des Eingangsbereich. Dort fülle ich das Hygieneregal wieder auf, wenn die Helfer:innen aus der Spendenkammer wieder einiges an die Geflüchteten rausgeben konnten, kümmere mich darum, dass alle Eddings schreiben oder die Paketklebegeräte mit neuen Kleberollen bestückt sind. Dort habe ich dann nämlich auch den besten Blick auf die Rampe draußen, und das ist nicht unwichtig, denn viele Spender:innen kommen dort mit dem Auto rangefahren, um ihre Taschen und Kartons mit Spenden abzugeben. Es gibt ganz unterschiedliche Spender:innen. Neulich kam eine Frau mit Porsche angefahren und brachte uns in Hermes-Taschen blank polierte Schlangenlederschuhe, Krawatten und Männerhemden. „Brauch‘ ich alles nicht mehr“, flötete sie, als sie mir die Taschen hoch auf die Rampe warf, um mit quietschenden Reifen wieder davon zufahren. Und dann war da die freundliche ältere Dame mit Fahrrad. Auf ihrem Gepäckträger hatte sie mit Gummigurten einen großen Koffer gespannt, den sie mir überreichte. „Ich habe selbst den Krieg erlebt, es ist so furchtbar“, sagte sie. Eine Träne rann über ihr Gesicht. Berührt hockte ich mich hin und drückte ihre Hand. „Ich bin ihnen allen so dankbar, dass sie diese Arbeit hier machen“, sagte sie und hielt mir einen Geldschein hin. „Lassen sie das doch bitte, sie haben uns doch gerade schon ihren tollen Koffer mit Kleidung gespendet“, sagte ich, aber nein, sie wollte, dass wir das Geld annhemen. „Dürfen wir das überhaupt?“ fragte ich später den Ralf. Der meinte, wir sollten Stefan fragen. „Ja, das dürfen wir, aber leider haben wir hier kein Sparschwein“, sagte dieser. Deswegen habe ich nun Rosa das Schwein gebastelt.

Pressetermine

„Leute, nachher kommt die Presse, wer also nicht auf’s Foto will, muss dann Bescheid sagen“, rief Stefan durch die Gänge. „Es gibt Leute, die nicht auf’s Foto wollen?“ fragte ich bei ihm nach. „Ja, es gibt Leute, die sind krank, aber helfen hier gerne mal für ’ne Stunde aus. Jeder will was tun, jeder will aus dieser Hilflosigkeit raus, aber der „normale“ Arbeitsmarkt hat strenge Regeln. Hier kann man kommen und gehen, wann man will. Man kann sich sein eigenes Netzwerk aufbauen und durch die Arbeit hier wieder gesunden. Ich hatte hier schon Hedgefondmanager mit Burnout, die sich hier wieder langsam rantasteten und ihre Fröhlichkeit wiederentdeckten.“ Sofort fühlte ich mich ebenso angesprochen. Und ja, es stimmte. Zuvor hatte ich nur zu Hause gesessen, schreckliche Nachrichten verfolgt und meine chronischen Rückenschmerzen und Darmbeschwerden behandelt. Hier aber war ich zu alter Stärke zurückgekehrt. Die regelmäßigen Termine bei meinem Verhaltenspsychologen helfen mir dabei, nicht wieder alles so falsch zu machen wie damals, als ich so krank wurde. Von dem Netzwerk, das Stefan erwähnte, hatte ich auch schon profitiert. Die wunderbare Bibi Bunt hat mir schon einige freie Stellen auf dem Arbeitsmarkt weitergeleitet. Das mit Bibi ist eh eine so schöne Sache. Als ich neulich nach der Arbeit bei der Flüchtlingshilfe nach Hause kam, traf ich im Flur die Tochter unserer Vermieterin. „Sie waren ja neulich in der Zeitung!“ rief sie begeistert. Ich nickte. „Und sie arbeiten mit Frau Bunt zusammen“, ergänzte sie. Wieder nickte ich. Bibi Bunt arbeitet in der Spendenkammer. Sie kennt jeden und jeder kennt sie. Der Bürgermeister hat mit ihr Walzer getanzt, als sie in den Ruhestand verabschiedet wurde. Ich mag sie so gerne, weil sie immer fröhlich lacht, dennoch energisch sein kann und so wahnsinnig engagiert ist. Es war der Mittwoch vor zwei Wochen, als wir durch unseren Lkw-Fahrer Paul erfuhren, dass im Donbass ein Wäschelager durch einen Raketeneinschlag der Russen niedergebrannt wurde. „Die Leute dort haben nichts mehr anzuziehen!“ sagte Paul und veranlasste Stefan dazu, eine große Spendenwelle anzurollen. Stefan erzählte uns allen davon und dann wurde es wuselig. Tom nahm sofort seinen Laptop und kontaktierte alle Wäschebetriebe in Lübeck. Bibi Bunt holte ihr Handy raus und schaute nach, wen sie noch alles kennt und Stefan ging zum Radiosender gegenüber und machte dort live einen Aufruf. Durch seine Initiative kam auch noch die stadtbekannte Ziege Zieglinde vorbei, um unseren Spendenaufruf für Unterwäsche, T-Shirts und Socken zu unterstützen. „Steph, komm bitte mit auf’s Foto und halt das Schild hoch“, bat mich Bibi und schon war ich schon wieder auf einem Pressefoto. Dieses schickte ich abends stolz meinem Schwiegervater via Whatsapp. „Du arbeitest mit Bibi Bunt zusammen? Sie hat Bezug zu Möwenschiet. Bestell ihr mal schöne Grüße von dem Mann mit der Ukulele“, schrieb er zurück. Als ich Bibi das nächste Mal traf, erwähnte ich den Shantychor Möwenschiet und Ukulele. Mehr brauchte es nicht. „Hans-Günter ist DEIN Schwiegervater?“ rief sie und konnte es nicht glauben. Sofort kramte sie in ihrem Handy nach einem Video, in dem mein Schwiegervater den Chor, in dem er seit 40 Jahren singt und Ukulele spielt, dirigiert. Ich habe mich so gefreut und bin gespannt, welche Netzwerke ich dort noch spinnen werde. Es gibt noch sehr viele schöne Geschichten aus der Flüchtlingshilfe über, die ich das ein oder andere Mal berichten werde.

Habt eine gute Zeit trotz des schrecklichen Krieges mitten in Europa. Ein großer Dank an alle Helfer:innen und Spender:innen. Zusammen sind wir stark.

Herzlichst eure Steph ❤

P.S.: Letzte Woche fanden wir endlich Susies Bein. Juchu. Stefan glücklich, wir glücklich.

2 Kommentare zu „Hilfe zur Selbsthilfe

  1. Gerne würde ich euch dort in Lübeck unterstützen und in so einer Truppe mitarbeiten. Tolle Menschen und auch eine tolle Möwe :-). Hab auch in den Chor reingehört. Super. Früher habe ich auch mit Freundinnen zusammen Musik gemacht. Was haben wir gelacht. Ich vermisse das sehr. Liebe Grüße in den Norden und noch einen schönen Pfingstsonntag.

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